• Deutsch

    Lesen ist das Reisen des Alltags

    19 Schülerinnen und Schüler nahmen am Dienstag, den 12.10.10 ihr Publikum und die Jury mit auf ihre Reisen. Der Fachbereich Deutsch des Ernst-Moritz-Arndt Gymnasiums veranstaltete den traditionellen Vorlesewettbewerb der 7. Klassen. Die besten Vorleserinnen und Vorleser aller sechs 7.Klassen stellten ihr Können unter Beweis. Auf dem schönen Dachboden der Schule begannen ganz unterschiedliche Reisen. So waren die Zuhörer in Fantasiewelten zu Gast, fieberten mit Fußballern mit, lachten über Greg, lernten Konrad aus der Dose kennen, tauchten in Mädchenwelten ein… Vielfältig war die Auswahl der geliebten Bücher. In einer zweiten Wertungsrunde mussten die Siebentklässler einen ungeübten Text zu Gehör bringen. Nur wer das auch souverän meisterte, den Sinn erfasste, betont und deutlich las und den Kontakt zum Publikum herstellte, konnte um die vorderen Plätze mitstreiten. Jasmin Käske aus der 7b konnte dies am besten und ist die diesjährige Vorlesekönigin am Gymnasium. Den zweiten Platz belegte Silvia Liebner, den dritten Lena Hagel beide kommen aus der 7f. Die Mädchen wurden dicht verfolgt von Florian Wünsche aus der 7d und Luca Beinhoff aus der 7c, die den vierten bzw. den fünften Platz belegten. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Alle Preisträger durften sich einen Buch- und einen Sachpreis aussuchen. Aber auch allen anderen TeilnehmerInnen gebührt ein Dankeschön.
    Wir sind gern mit auf eure Reise gekommen und hatten einen schönen Nachmittag.

    Jana Romanski



  • Biologie

    Der Fachbereich Biologie will diese Seite mit wesentlich mehr Leben erfüllen.Hier ein paar Eindrücke von der jährlichen Exkursion der neunten Klassen in Lietzow, die sich mit lokaler Geografie und Biologie beschäftigt.



  • Englisch

    September 2009 The White Horse Theatre comes to Bergen

    Am 29.09.09 versprachen wir hier an dieser Stelle:Das White Horse Theatre wird uns bestimmt wieder besuchen. Versprochen!!

    Und immer wieder WHITE HORSE

    Das ist schon Tradition an unserer Schule: Die Schauspieler des WHITE HORSE THEATRE kommen zu uns mit ihren speziell für Schüler ausgerichteten Theaterstücken. Auch am 17. November waren sie wieder da und führten ihr Stück"TWO GENTLEMEN" in der Turnhalle der Graskammer vor mehr als 300 interessierten Schülern der siebenten und achten Klassen auf. Wie immer in lustiger Form ging es diesmal um Beziehungsprobleme, die tatsächlich den Nerv der Zeit und das Herz der Schüler treffen, weil sie immer wieder ähnlich sind, auch schon zu Shakespeares Zeiten, dessen Ideen Grundlage für dieses Stück waren. Eine schöne Aktion des Fachbereichs Englisch, wir danken dem WHITE HORSE THEATRE auf diesem Wege.

    An English kommt ja niemand vorbei. Jeder weiß das. Also zeigten wir natürlich unseren Zukünftigen, was sie so erwartet. Da wäre zum Beispiel die nun schon traditionelle Londonfahrt in der Projektwoche. Ein Londonfilm aus dem letzten Jahr, mit und von Schülern gedreht, sowie eine Bilderpräsentation aus Schülerkameras zeigten eindrucksvoll, dass unser Londonprojekt kein Shoppingausflug ist sondern viel mehr. Wer einmal daran teilehmen will, muss sich schon auf eine Arbeitswoche English einstellen. Unter den vielen highlights ragt sicher der workshop im Globe Theatre, direkt an der Themse heraus. Aber auch andere "Londonaktivitäten" konnten quasi nacherlebt werden. Keine Diashow und kein Film ersetzen jedoch den trip to London, den Ihr bei uns haben könnt. Viel Spaß hatten auch all jene, die etwas kreativ und künstlerisch sein wollten. Es gab Preise für "This is the life" Mitsinger. Der song erfordert schon etwas Sprachfertigkeit, die Kandidaten aus allen Teilen der Insel bewiesen Riesentalent und räumten Preise ab ohne Ende. Es gab auch ein "Mistakes quizz" und eine Geschenkecke sowie ein Londonquizz. Alles hatte den Anschein, als ob learning English eine spaßige Angelegenheit ist. It looks like fun. How wrong you are. Was wir am Tag der offenen Tür nicht gesagt haben: Learning English is hard, hard work.

    April 2010 - Bundeswettbewerb Fremdsprachen

    Den Bundeswettbewerb Fremdsprachen gibt es nun schon viele Jahre, und er gilt als sehr anspruchsvoll. Er wird als Förderung für leistungsstarke Schüler gesehen und ist dementsprechend gestaltet. Die Schüler oder Schülergruppen erhalten per mail verschiedene Aufgaben, die sie zu Hause erarbeiten müssen. Im Frühjahr folgt dann der Wettbewerbstag, an dem alle Sprachkompetenzen abgefordert werden.Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Elleny Binz (Kl.9) aus unserer Schule konnte in diesem Jahr ihren Vorjahreserfolg wiederholen und nahm in Schwerin die Glückwünsche unseres Ministers H.Tesch für einen sehr guten 3. Preis in der Wettbewerbssprache Englisch entgegen. Diese sehr schöne Leistung ist auch Anerkennung für Ellenys Eigeninitiative und ihre Ausdauer, denn von der Anmeldung im September bis zum Wettbewerbstag im April bewies sie einen hohen Grad an Selbsständigkeit. Mit Recht kann Elleny stolz auf sich sein. Herzlichen Glückwunsch. Der nächste Wettbewerb startet im Herbst. Info unter Bundeswettbewerb





  • Französisch

    Savoir vivre

    Eine EMA- Schülerin in Frankreich
    Zum Bericht

    Französisch ist Herzenssache

    Deshalb haben wir oft Austauschschüler.
    Unsere Gäste als PDF

    Aber auch bei uns kann man durch eine Parisreise Frankreich kennen lernen.
    Unsere Parisfahrt als PDF

    Französisch wird weltweit von über 300 Millionen Menschen in 47 Ländern als Mutter- oder Amtssprache gesprochen. Es ist nach Englisch die wichtigste Sprache bei internationalen Konferenzen und Veranstaltungen. Die drei Städte, in denen die europäischen Institutionen angesiedelt sind, sind französischsprachig: Straßburg, Brüssel und Luxemburg.
    Frankreich ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands – sowohl beim Export als auch beim Import. Der Handel zwischen Deutschland und Frankreich erreicht einen jährlichen Umfang von 120 Milliarden Euro. 400.000 Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom wirtschaftlichen Austausch mit Frankreich ab. 1400 französische Unternehmen sind in Deutschland angesiedelt.
    Zwischen deutschen und französischen Universitäten existieren 1800 Austauschprogramme. Semesteraufenthalte in Frankreich werden vom ERASMUS-Programm der Europäischen Union gefördert. Wer im Nachbarland Frankreich studiert, kann ein Doppeldiplom erlangen und schafft sich somit interessante internationale Perspektiven. Aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe ist Französisch nicht wegzudenken. Gerade in einem Tourismusland wie Mecklenburg-Vorpommern sollte dies ein Argument sein, die richtige Wahl der zweiten Fremdsprache zu treffen. Unsere Schule ermöglicht es, ein DELF-Diplom auf unterschiedlichem Niveau zu erlangen, so dass der Zugang zu frankophonen Universitäten gewährleistet ist.
    Frankreich ist auch ein Urlaubsland. An der Atlantikküste laden 300 km Sandstrand zum Surfen, Segeln und Sonnen ein. Für abenteuerlustige Snowboarder und passionierte Skifahrer sind die französischen Alpen ein Wintersportparadies. In der Provence kann man auf den Spuren weltberühmter Parfümeure wandern. Jährlich machen 14 Millionen Deutsche hier Urlaub. Doch das Herz Frankreichs ist Paris mit seinem weltberühmten Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten.
    Dieses Land verfügt über ein einzigartiges kulturelles Erbe. Literatur, Musik, Philosophie und Kunst verlieren nichts von ihrer Faszination. Frankreich ist ein Land, in dem Mode gemacht wird. Berühmte Modedesigner wie Coco Chanel, Karl Lagerfeld u. a. schreiben hier Modegeschichte.
    Die Franzosen verehren ihre Fußballnationalmannschaft. Mit Spielern aus der frankophonen Welt schweißt die Equipe Tricolore Franzosen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Ein interessanter sportlicher Höhepunkt ist jedes Jahr die TOUR DE FRANCE. Darüber hinaus lässt der neuste französische Trendsport Millionen die Wände hochgehen. Bei LE PARKOUR werden auf rasantem Wege alle Hindernisse in Städten überwunden.
    „Leben wie Gott in Frankreich.“ - Das Sprichwort zeigt den Bezug zur französischen Lebensart. Gutes Essen ist hier Lebensgenuss des Alltags. Baguette, Käse und Rotwein sind schon lange nicht mehr die einzigen Spezialitäten. Ein typisches Drei-Gänge- Menü im Kreis von Freunden und der Familie erfüllt stets mit Lebensfreude.
    An unserer Schule wird Französisch nach dem Lehrwerk „Découverte“ vom Klettverlag unterrichtet. Einmal wöchentlich können die SchülerInnen ihre Französischkenntnisse spielerisch am Computer testen. Jedes Jahr finden Projektfahrten nach Frankreich statt, die sich großer Beliebtheit erfreuen, so z. B. wie in diesem Jahr nach Paris.
    Französisch wird in fast allen Gymnasien Deutschlands als zweite Fremdsprache geführt, so dass es kaum Probleme bei einem eventuellen Orts- und damit verbundenem Schulwechsel geben wird.
    Toni Schneider

    Die Bilder zeigen , wie Französischunterricht Spaß macht.
    Aber auch so macht es Spass:



  • Geografie

    Der Fachbereich Geografie hat an diesem Ort bald eine ausführliche Seite. Hier ein paar Eindrücke von der jährlichen Exkursion der neunten Klassen in Lietzow, die sich mit lokaler Geografie und Biologie beschäftigt.

    Zur Exkursion




  • Geschichtsprojekte

    Forschungsarbeit zur Geschichte Bergens in der NS-Zeit

    In Kooperation mit dem Prora-Zentrum erforschten 14 Schüler unserer Schule die Geschichte ihres Schulortes zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Schwerpunkte ihrer Forschung bildeten unter anderem die Themenbereiche "Jüdisches Leben in Bergen", die "HJ-Thingstätte am Rugard", "Kirchen in der NS-Zeit"; "Schule und Erziehung" und "Zwangsarbeit auf der Insel Rügen". Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler zu ihrer Projektgruppe zusammengefunden und die Themen festgelegt hatten, recherchierten sie in Archiven und führten Zeitzeugengespräche. Das erworbene Wissen zu den verschiedenen Themenbereichen wurde zunächst in einer Power-Point-Präsentation zusammengefasst. Ausgewähltes Bild-und umfangreiches Textmaterial wurde anschließend zu einer Dokumentations-DVD zusammengestellt. Die DVD "Bergen im Nationalsozialismus" entstand in Zusammenarbeit mit der Computer-Schülerfirma im Computerraum des Gymnasiums. Weiterhin haben die Jugendlichen die Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer Recherchen in erweiterter Form in einer Broschüre niedergeschrieben. Diese ist im Gymnasium zu erhalten. Erste Ergebnisse dieses Projektes konnten im Sommer 2006 beim Jugendevent "Prora 06" gezeigt werden. Den Abschluss der Arbeiten bildete die Stolpersteinsetzung für den jüdischen Kaufmann Albert Noack und seine Schwester im September 2007.
    Jana Romanski Susanna Misgajski



  • Informatik

    Informatik in der Projektwoche

    In der Projektwoche gab es ein Projekt zur Gestaltung von Webseiten. Dies wollen wir Euch durch das Anfangsbeispiel etwas näher bringen.

    Zum Beispiel

    Bei der Arbeit





  • Kunst

    Eine Auswahl der besten Ergebnisse des Kunstunterrichts ist unter Galerie bei den Ergebnissen als PDF zu finden.
    Der Bericht zur Kunstolympiade ist unter Profil bei den Aktivitäten zu finden.





  • Mathematik

    48. Erste Stufe der Mathematikolympiade bis zu den Herbstferien 2010

    Die Lösungen zu den oder einigen der Aufgaben könnt ihr Eurem Mathelehrer bis in die Woche vor den Herbstferien abgeben.

    Aufgaben

    Wenn Ihr gut seid, habt Ihr die Chance, eine Runde weiter zu kommen. Vielleicht steht Ihr dann auch in so einer Liste wie der von Vorjahr.

    Preisträger der 49. Regionalrunde 11.11.2009

    Preisträger

    Teilnehmer der 48. Regionalrunde 12.11.2009

    Teilnehmer der Kreisolympiade Mathematik

    Förderkreis Mathematik

    Der Förderkreis Mathematik am EMA wurde 2006 ins Leben gerufen und wendet sich an alle an der Mathematik interessierten Mädchen und Jungen von der Vorschule bis Klasse 12. Dieser Korrespondenzzirkel soll einen Beitrag zur Förderung mathematischer Begabungen liefern bzw. die Freude am Lösen mathematischer Aufgaben entwickeln. Die zusammengestellten Aufgaben können nach Eingabe des Passwortes eingesehen werden. Das Passwort erhält man mit der Anmeldung unter der E-Mail-Adresse. Hansagad@aol.com. Ebenso weitere Hinweise zur Arbeit des Förderkreises.
    Zu den Aufgaben



  • Musik

    Der Fachbereich Musik hat hier noch keine Seite. Unter Profil findet man Informationen zum Projekt Tonart, zum Chor und zum Orchester.



  • Praktikum

    Für die neunten und zehnten Klassen gibt es auch im Schuljahr 2011/2012 ein Praktikum. Wir informieren rechtzeitig.

    Zur Orientierung folgen Auszüge aus Praktikumsberichten des Schuljahres 2010/2011.

    Mein ...Praktikum habe ich in der „Arztpraxis für Allgemeinmedizin“ bei „Dr. Sybille Funk“ in Binz absolviert. Schon am ersten Tag habe ich einen interessanten Einblick in den Alltag einer Arztpraxis bekommen. Ich war die meiste Zeit über bei den Schwestern, die mir vieles erklärt haben und mich freundlich aufnahmen. ...
    Ich durfte Patienten aufrufen und sie an der Rezeption im PC anmelden. Ab und zu bekam ich die Gelegenheit Rezepte auszudrucken und durfte bei dem Blutabnehmen für Laborproben ...helfen. Manchmal konnte ich auch Arbeiten abnehmen wie Stromtherapie, die Computerarbeit beim EKG, Blutdruck und -zucker messen, Akten verwalten ...
    Durch das Praktikum konnte ich mir ein Bild machen von dem Leben eines Mediziners und meine Berufswünsche besser planen, die in diese Richtung bestärkt worden sind.
    Tilo B.

    Ich habe mein Praktikum in der Binzer Bibliothek absolviert. Diese Einrichtung ermöglicht den Einheimischen und den Urlaubern des Ostseebades Binz sich Bücher, CDs und/oder DVDs auszuleihen und auch die neuesten Zeitungen zu lesen. In der Bibliothek habe ich Bücher, CDs und DVDs in die Regale eingeordnet und diese auch an Urlauber ausgeliehen. Zudem habe ich Bücher eingeschlagen und mehrere Listen am Computer hergestellt, in denen ich u.a. Buchtitel und Autor erwähnen musste.
    Betreut wurde ich durch die Chefin der Bibliothek und den weiteren Mitarbeitern.
    I.W.

    Lust auf mehr?
    Es folgen, thematisch geordnet, einige PDF- Dateien mit weiteren Berichten, nicht nur aus Binz.

    Fast alle Berichte sind sinnwahrend gekürzt.

    Praktikum in der Bildung

    Praktikum im Dienste der Gesundheit

    Praktikum bei der Behörden

    Praktikum im anderen Bereichen



  • Spanisch



    » Es geht nicht darum, Spanisch zu lernen, sondern auf Spanisch zu lernen. «



    Interview



    » Was lernt man im Spanisch-Unterricht?

    Dialoge, Textanalysen, Kulturkenntnisse Spaniens & auf spanisch, interkulturelle Begegnungen (Austauschschüler)

    Du kannst bestimmt schon ein bisschen Spanisch!

    Welche Wörter verstehst du? Kreuze sie an!

    guitarra
    teatro
    paella
    discoteca
    apartamento
    profesora
    instituto
    familia
    museo
    costa
    disco
    biblioteca
    número

    Salvador Dalí ist einer der bekanntesten spanischen Maler und Grafiker der Welt. Zu seinem 20. Todestag wurde ihm, Anfang 2009 eine eigene Ausstellung am Potsdamer Platz in Berlin gewidmet. Zugleich soll diese auch an den 20.Jahrestag des Mauerfalls erinnern, da auch Dalí es durch seine provokanten Bilder verstand, Mauern einzureißen. Am 20.12.2010 zog es dann die Spanisch-Schüler der Klassen 11 und 12 des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums von der Insel in die Ausstellung. Ca. eine Stunde hatten die Jugendlichen Zeit, sich verschiedene Werke und Skizzen des großen Künstlers anzuschauen und auf sich wirken zu lassen. Am Ende der Ausstellung waren die Schüler nicht ganz einer Meinung:“Ich hatte die großen Werke von Dalí erwartet, wie z.B. ‚Les Montres Molles - Die weichen Uhren‘ und andere. Hier findet man jedoch eher Skizzen von ihm.“ So eine Schülerin der 11. Klasse. Andere betonten jedoch dass auch ohne diese bekannteren Werke eine durchaus spannende Ausstellung hier in Berlin gezeigt werden kann. Nichtsdestotrotz haben die Schüler den Unterricht in einer etwas anderen Art und Weise sehr genossen und auch die anschließende Freizeit wurde im vorweihnachtlichen Berlin gut und gerne zum einkaufen genutzt.

    Madrid-Fahrt 2010


    Wie auch in den Jahren zuvor fand in der Zeit der Projektwoche 2010 eine Sprachreise in die spanische Hauptstadt statt.

    In der Projektwoche 2011 war das Ziel Barcelona.

    Projektfahrt 2011 hier

    Bundeswettbewerb Fremdsprachen - Spanisch (Mai 2010)


    Wie in jedem Jahr gab es auch in 2009/10 den wohl niveauvollsten Wettbewerb für Schulen im Bereich der Fremdsprachen. Dieser Wettbewerb ist als Förderung leistungsstarker Schüler zu verstehen.
    Auch der Fachbereich Spanisch unserer Schule konnte einen Teilnehmer stellen. Neben diversen häuslichen Aufgaben gab es im Januar dann den Wettbewerbstag in der Schule. Die Teilnehmer mussten sich in den Kompetenzbereichen Hören, Sprechen, Schreiben und Lesen hohen Anforderungen stellen. Tony Glasow (Klasse 9) konnte dann als Ergebnis seiner Einsendung am 27. April im Schweriner Schloss einen hervorragenden 3. Preis in Empfang nehmen. Dies ist eine Auszeichnung, welche zeigt, dass unsere Schüler durchaus das Leistungsniveau in MV mitbestimmen. Herzlichen Glückwunsch !!





  • Sport

    Note aus dem Skikurs zählt für deas Abitur

    Sport am EMA findet nicht nur im Unterricht statt. Eine besonders interessante Form das Sports ist der Skikurs. Am 29. Januar fuhren 31 Schülerinnen und Schüler nach Pfunds in Österreich. Die Note , die in diesem Kurs erreicht wurde, kann ins Abitur eingebracht werden. Sie setzt sich aus verschiedenen Techniken und einer Klausur zusammen, an der jeder teilnehmen musste. Schnee- und Lawinenkunde, Pistensicherheit u.v.m. gehören zu den abgefragten Themen. Unter der oben stehenden Überschrift berichtete auch die Ostseezeitung gleich nach der Rückkehr am 10. Februar davon.

    Der Artikel ist unter http://www.ostsee-zeitung.de abrufbar.

    Ballsport macht immer Spaß